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Verlustausgleichsbeschränkungen im außerbetrieblichen Bereich verfassungsrechtlich problematisch?

SteuerrechtAufsatzUniv.-Prof. Dr. Sabine Kirchmayr, Univ.-Prof. DDr. Gunter Mayrtaxlex 2014, 296 - 303 Heft 9 v. 1.9.2014

Normen: § 33 EStG; § 31 EStG; § 30a Abs 2 EStG; § 30 Abs 7 EStG; § 28 Abs 2 EStG; § 27a Abs 2 EStG; § 27 Abs 8 EStG; § 18 Abs 6 und Abs 7 EStG; § 6 Z 2 lit c und lit d EStG

Schlagwörter:

Ertragsteuern; Verfassungsrecht; verfassungsrechtliche Bedenken; Endbesteuerungsgesetz; Budgetbegleitgesetz 2011; Stabilitätsgesetz 2012; Abgabenänderungsgesetz 2012; Einkünfte; private; Grundstücksveräußerungen; Grundstücksverkäufe; Kapitalvermögen; Besteuerung; Grundstücksbesteuerung; außerbetriebliche; betriebliche; Verlustausgleich; Abzugsverbot; Werbungskosten; Betriebsausgaben; Sondersteuersatz; Verlustvortrag; objektives Nettoprinzip; Leistungsfähigkeitsprinzip; Tarifbesteuerung; betrieblicher Bereich; Abgeltungssteuer; Einkommensbesteuerung; Verlust; Verwertung; Kapitaleinkünfte; Substanzverluste; Aktien; Derivate; Verrechnung; Deutschland; Bankzinsen; Teilwertabschreibungen; Veräußerungsverluste; Kapitalanlagen; Grundstücksverluste; Spekulationseinkünfte; GmbH-Anteile; Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung; Spekulationsbesteuerung; Spekulationsgeschäfte; Einschränkung;

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