Zusammenfassung: Im vorliegenden Beitrag schildert der Autor einen Fall, in dem ein Unternehmen Rückstellungen für drohende Verluste in der Bilanz auswies, welche aus Geschäften mit einer anderen Gesellschaft innerhalb des Konzerns herrührten. Es wird erörtert, warum die Bilanz des Unternehmens nicht den geltenden Verrechnungspreisregeln entsprach. Der Fall macht erkenntlich, worauf Unternehmen bei der Bildung von Drohverlustrückstellungen im Zusammenhang mit einer Verrechnungspreisproblematik achten sollten.