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Überlassung einer Nachlassliegenschaft an Gläubiger gem § 154 AußStrG

SteuerrechtJudikaturDr. Christian Huber, WP/StB; Dr. Peter Pichler, StBtaxlex-SRa 2011/20taxlex-SRa 2011, 55 Heft 2 v. 1.2.2011

Zusammenfassung: Der UFS stellte in gegenständlicher Entscheidung fest, inwieweit für die Gläubiger die Überlassung einer Liegenschaft aus einem Nachlass, der überschuldet ist, einen Erwerb von Todes wegen darstellt. Der Senat stellte in diesem Zusammenhang klar, was die Bemessungsgrundlage für die GrESt ist.

Rechtsgrundlagen: § 1 Abs 1 Z 2 GrEStG; ߧ 154 AußStrG

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