vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Neue Vorschriften zur Abgrenzung des Konsolidierungskreises in der internationalen Rechnungslegung

BilanzierungAufsatzDr. Christian Oberhumer, WP/StB; Dr. Maria Schloßgangl, Mitarbeiterin bei LeitnerLeitnertaxlex 2009, 194 - 200 Heft 5 v. 1.5.2009

Zusammenfassung: Oberhumer und Schloßgangl befassen sich in ihrem Beitrag mit dem vom IASB im Dezember 2008 herausgegebenen Standardentwurf ED 10 "Consolidated Financial Statements" unter Berücksichtigung des durch das FASB veröffentlichten Standardentwurfs zur Verbesserung der Berichterstattung über Zweckgesellschaften (Proposed Amendments to Fin 46(R) Consolidation of Variable Interest Entities). Sie erörtern zunächst den Hintergrund der Neuregelungen und widmen sich anschließend der Abgrenzung des Konsolidierungskreises, wobei sie einerseits die Beherrschung nach IAS 27 andererseits jene nach SIC 12 erläutern. Sie zeigen die Schwächen von IAS 27 und SIC 12 auf und gehen danach auf den vorgeschlagenen Rechnungslegungsstandard ED 10 im Detail ein. Dazu erläutern sie die Control-Definition ebenso wie die erweiterte Auslegung des Control-Beherrschungstatbestands. Welche Auswirkungen wird der neue Konsolidierungsstandard haben?

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!