vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Elektronische Übermittlung von PDF-Dateien aus gebührenrechtlicher Sicht

GebührenrechtAufsatzMag. Walter Loukota, tätig am Austrian Tax Desk von Ernst & Young in New York; Mag. Johannes Volpini de Maestri, LL. M., Leiter des Austrian Tax Desk von Ernst & Young in New Yorktaxlex 2009, 167 - 170 Heft 4 v. 1.4.2009

Zusammenfassung: Mag. Loukota und Mag. Volpini de Maestri gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, inwieweit elektronisch übermittelte Auslandsurkunden (bspw eingescannte und als PDF-Datei via e-mail versandte Verträge) eine Gebührenpflicht im Inland auslösen können. Sie beleuchten dazu zunächst die gesetzlichen Grundlagen für die gebührenrechtliche Beurteilung elektronischer Dokumente und widmen sich anschließend Fragen betreffend die Inlandsübermittlung von Urkunden per Fax oder als PDF-Datei, wobei sie erörtern, inwieweit e-mails als "rechtsbezeugende" Urkunden qualifiziert werden können.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!