Zusammenfassung: Die Autorin nimmt Bezug auf die Erweiterung der steuerlichen Begünstigungen auf dem Bereich der Auftragsforschung und setzt sich insbesondere mit der Zweckmäßigkeit der Limitierung der Bemessungsgrundlage für die Forschungsfreibetragsprämie, der Ausschließung von Doppelbegünstigungen und mit der Auslegung des Begriffs " beherrschender Einfluss" zu Bestimmung der Person des Auftragnehmers auseinander. Eine Darstellung der Rechtsbeziehung zwischen den Forschungsfreibeträgen rundet den Beitrag schließlich ab.