vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Keine Erweiterung der Voraussetzungen für die umsatzsteuerliche Landwirtschaftspauschalierung

SteuernSteuerrechtRudolf WankeSWK 2020, 1550 - 1555 Heft 32 und 33 v. 25.11.2020

Nach einem Urteil des EuGH zur Auslegung des Unionsrechts im Jahr 2017, mehreren Erkenntnissen des BFG (in verschiedenen Einzelverfahren) in den Jahren 2017 und 2019 sowie einem Erkenntnis des VwGH zur ertragsteuerlichen Beurteilung im Jahr 2019 ist in den Verfahren betreffend die Anwendung der ertragsteuerlichen und umsatzsteuerlichen land- und forstwirtschaftlichen Pauschalierung auf drei im Weinbau tätige, eng untereinander und mit einer GmbH zusammenarbeitende Gesellschaften nach bürgerlichem Recht (GesbR) nunmehr auch das Erkenntnis des VwGH zur umsatzsteuerlichen Beurteilung ergangen. Diesen Erkenntnissen zufolge durften die GesbR sowohl ertragsteuerlich als auch umsatzsteuerlich die für Land- und Forstwirte vorgesehenen Pauschalierungen in Anspruch nehmen.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!