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Latente Steuern bei PKW-Leasing - Bedarf es auch im UGB einer Rückausnahme zum Erstansatzverbot?

Bilanzierung; Steuerrecht; UnternehmensrechtAufsatzUniv.-Prof. Dr. Roman Rohatschek, Claudia Schönhart, MScSWK 2019, 1297 - 1303 Heft 29 v. 20.10.2019

Normen: § 198 Abs 10 Satz 3 Z 2 UGB idF BGBl I Nr 22/2015; § 198 UGB; Rechnungslegungs-Änderungsgesetz 2014 (RÄG 2014), BGBl I Nr 22/2015; § 8 EStG; § 204 UGB

Schlagwörter:

unternehmensrechtliche Rechnungslegung; internationale Rechnungslegung; temporäre Differenzen; IAS 12; Exposure Draft ED/2019/5: Deferred Tax related to Assets and Liabilities arising from a Single Transaction (Proposed amendments to IAS 12); Leasingverhältnisse; Ertragsteuern; Leasingbilanzierung; initial recognition exemption; Bilanzierung latenter Steuern; Leasingvertrag; Unternehmensgesetzbuch (UGB); Ansatzverbot latenter Steuern; IFRS 16; aktive latente Steuern; passive latente Steuern; Leasingverbindlichkeit; Finanzierungsleasing; Zurechnung des Leasingsobjekts; Leasinggeber; Leasingnehmer; Steuerlatenz; erstmaliger Ansatz eines Vermögenswerts oder einer Schuld; Leasingraten; typisierte Nutzungsdauer; bilanzorientierter Ansatz; temporary concept

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