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Aktive und passive latente Steuern nach UGB - Eine empirische Analyse von Konzernabschlüssen nach dem RÄG 2014

Bilanzierung; Unternehmensrecht; SteuerrechtAufsatzViktoria Oberrader, Univ.-Prof. Dr. Roman Rohatschek, Christiana Broidl, BScSWK 2018, 1540 - 1544 Heft 34 und 35 v. 7.12.2018

Normen: RL 2013/34/EU ; § 198 Abs 9 UGB; Rechnungslegungs-Änderungsgesetz 2014 (RÄG 2014), BGBl I Nr 22/2015; § 253 Abs 2 UGB; § 198 Abs 10 UGB; § 906 UGB

Schlagwörter:

Bilanzrecht; Konzernabschlussanalyse; Bilanzrichtlinie; empirische Untersuchung; latente Steueransprüche; latente Steuerschulden; Rechnungslegungs-Änderungsgesetz 2014 (RÄG 2014); Unternehmensgesetzbuch (UGB); aktive latente Steuern; steuerliche Verlustvorträge; Österreich; Konzernrechnungslegung; Ansatz latenter Steuern in der Bilanz; Bewertung latenter Steuern; Vermögensaufstellung; aktive Steuerlatenzen; passive Steuerlatenzen; Steuerlatenzenspiegel; Bilanzausweis; Anhangangaben; Wertrelevanz; Bilanzposten; Rückstellungen; Steuerrückstellungen; Saldierung; passive latente Steuern, Davon-Vermerk in der Bilanz; Buchwertunterschiede; temporäre Differenzen; Abgrenzungsposten

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