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Topthema: Neuerungen im UGB durch die Bilanzrechtsreform - Rechnungslegungs-/Konsolidierungsplicht - Angleichung der Bewertungs­vorschriften - Modernisierung des Bilanzrechts - Entschärfung bei Zwangsstrafen

BilanzierungGesetzgebungOStA Dr. Dietmar DokalikSWK 2015, 12 - 16 Heft 1 und 2 v. 5.1.2015

Normen: RÄG 2014; RL 2013/34/EU ; UGB idF RÄG 2014; § 10b GmbHG

Schlagwörter:

Rechnungslegungs-Änderungsgesetz; 2014; Steuerrecht; Bilanzrecht; Reform; Änderungen; Unternehmensgesetzbuch; Rechnungslegungspflicht; Jahresabschluss; Kleinstunternehmen; micro entities; nicht zeitgerechte Offenlegung der Rechnungslegungsunterlagen; Zwangsstrafen; Nachlass; Verfahren; Konsolidierungspflicht; Einheitsbilanz; Bilanzierungspflicht; Kapitalgesellschaften; Konzernrechnungslegung; Personengesellschaften; Kleinstkapitalgesellschaften; Schwellenwerte; kleine; große; mittelgroße; Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung; Zweckgesellschaften; Bewertung; Bewertungsvorschriften; latente Steuern; Ansatz; Wahlrecht; unversteuerte Rücklagen; Gewinn und Verlustrechnung; GuV; Pauschalrückstellungen; Pauschalwertberichtigungen; steuerliche; Verlustvorträge; Anhang; Anhangangaben; Angabepflichten; Zwangsstrafenverfügungen; Grundsatz der Wesentlichkeit und des wirtschaftlichen Gehalts; Grundsatz der verlässlichen Schätzung; Abschreibung; Zinssatz; marktüblich; Personalrückstellungen; Disagio; Herstellungskosten; Firmenwert; Zuschreibung; Forderungen; Verbindlichkeiten; Rückstellungen; Umsatzerlöse; Konzernabschluss; einheitliche Leitung; Beherrschung; Konzernlagebericht;

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