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Führen Schuldnachlässe zu Kapitaleinkünften nach § 27 Abs 3 EStG? - Praxisrelevanz bei Fremdwährungsdarlehen

SteuerrechtAufsatzAss.-Prof. DDr. Hermann PeyerlSWK 2014, 881 - 884 Heft 19 v. 1.7.2014

Normen: EStR 2000, Rz 804; § 201 Abs 2 Z 4 UGB; § 211 UGB; § 6 Z 2 lit c EStG; § 27 Abs 2 und Abs 3 EStG; § 27a Abs 2 Z 1 EStG; § 31 EStG; § 124b Z 192 EStG

Schlagwörter:

Einkommensteuerrichtlinien; Kursgewinne; Kursverluste; Besteuerung; Kapitaleinkünfte; realisierte; Wertsteigerungen; Kapitalvermögen; Konvertierung; Fremdwährung; Bank; Darlehen; Verbindlichkeiten; Forderungen; gegenüber Banken; private; Kursgewinnbesteuerung; Einkünfte; Überlassung von Kapital; Zinsbegriff; negative; Veräußerung privater Wirtschaftsgüter gegen Ratenzahlungen; Substanzgewinn; Schuldennachlass; Steuerpflicht; betriebliche; Spekulationsgeschäft;

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