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Zur Früherkennung von Accounting Fraud im Rahmen der Wirtschaftsprüfung - In welchem Unternehmensumfeld ist der Prüfer zur besonderen Vorsicht gerufen?

WirtschaftMag. Dr. Helmut Michl, FH-Lektor (CAMPUS02), Universitätslektor (Karl-Franzens-Universität Graz); MMag. Matthias Schwar, Mitarbeiter einer Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei, Universitätslektor (Karl-Franzens-Universität Graz)SWK 2010, W 95 Heft 27 v. 20.9.2010

Zusammenfassung: Michl und Schwar befassen sich in ihrem Beitrag eingehend mit dem Betrug (Manipulationen) in der Rechnungslegung (sog. "accounting fraud", Rechnungslegungsbetrug). Sie beleuchten "fraud" (Betrug) iR der Wirtschaftskriminalität und führen die einzelnen Erscheinungsformen fraudulenter Handlungen an. Anhand von Modellansätzen und den Ergebnissen empirischer Studien diskutieren sie ua die Gründe für das Entstehen von Bilanzdelikten und zeigen auf, welche Risikofaktoren in Unternehmen auf Täuschungen im Bereich der Rechnungslegung hinweisen können. Damit geben sie auch Aufschluss darüber, wie dem "accounting fraud" bereits frühzeitig begegnet werden und ein Anti-Fraud-Management effektiv sein kann.

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