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Leistungen nach § 29 Z 3 EStG - Die Gefahr der Uferlosigkeit des Einkommensbegriffs

SteuernUniv.-Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Lang, WU WienSWK 2010, S 417 Heft 10 v. 1.4.2010

Zusammenfassung: Lang setzt sich in seinem Beitrag mit Fragen zur Auslegung des § 29 Z 3 EStG betreffend sonstige Einkünfte auseinander. Welcher Stellenwert kommt dieser Regelung als einer Generalklausel ähnelnder Auffangtatbestand zu? Was ist unter dem in § 29 Z 3 EStG enthaltenen Terminus "Leistungen" zu verstehen? Welche Absicht verfolgte der historische Gesetzgeber im Bezug auf den Anwendungsbereich der "Leistungen"? Welche Fragen stellen sich im Hinblick auf das Verlustausgleichsverbot des § 29 Z 3 EStG und die darin bestimmte Freigrenze?

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