Zusammenfassung: Dr. Martin Atzmüller nimmt in seinem Beitrag zu dem in SWK-Heft 26/2008 unter dem Titel "Der Freibetrag für investierte Gewinne und Pauschalierungen" erschienenen Artikel von Dr. Reinhold Beiser Stellung. Der Autor geht dabei zunächst nochmals auf die aufgrund von unzureichenden gesetzlichen Bestimmungen oft diskutierte Frage hinsichtlich einer rechtlichen Zulässigkeit eines Freibetrages für investierte Gewinne und Pauschalierungen ein, führt anschließend die Meinung von Dr. Beiser aus, demzufolge ein FBiG auch bei einer Betriebsausgabenpauschalierung rechtlich zulässig sei und legt in der Folge ausführlich und z.T. durchaus kritisch dar, warum er in diesem Zusammenhang eine andere Meinung vertritt.