Zusammenfassung: Die Autorin bespricht eine Entscheidung des UFS, in der erstmals die Kosten für das Totenmahl als außergewöhnliche Belastung steuerlich anerkannt wurden. Sie schildert den Sachverhalt und die bisherige Verwaltungspraxis in Österreich sowie in Deutschland. Sie geht sodann auf die Entscheidung des UFS im Detail ein.
Rechtsgrundlagen: § 34 EStG; § 46 KO