Zusammenfassung: Der Autor nimmt Bezug auf einen Beitrag von Hauleithner (SWK 33/2003, T 243), in der diese auf die Gefahr einer verspäteten Verbuchung der Umsatzsteuerbeträge bei elektronischer Übermittlung der Umsatzsteuervoranmeldung über FINANZOnline hinweist. Waldecker weist nun nach, dass man dieses Problem und die daraus resultierende Begründung eines "trügerischen Guthabens" (so Hauleithner) einfach durch Beifügung einer Verrechnungsanweisung auf dem Zahlungsbeleg umgehen könnte.