Zusammenfassung: Die Autoren prüfen , ob die Äquivalenzverletzung, die auf Zusatzabschreibung aufgrund einer Ergänzungsbilanz im Zuge der Einbringung von Mitunternehmeranteilen zurückzuführen ist, ohne Festlegung einer alinearen Gewinnausschüttung im Gesellschaftsvertrag vermieden werden kann.
Rechtsgrundlagen: § 19 Abs 2 Z 2 UmgrStG; § 82 Abs 2 GmbHG