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Erweiterung des Rulings gemäß § 118 BAO auf internationale Sachverhalte

SteuerrechtAufsatzStB Dr. Georg GottholmsederSWI 2015, 115 - 117 Heft 3 v. 1.3.2015

Normen: § 3 AuskunftspflichtG; § 118 BAO; § 8 Abs 1 Z 3 EU-Amtshilfegesetz; VPR 2010

Schlagwörter:

Information des BMF vom 23.12.2014, BMF-010221/0787-VI/8/2014; Verrechnungspreisrichtlinien 2010; Ruling; Verrechnungspreise; Rulinganträge mit internationalen Bezügen; Verrechnungspreismethode; internationales Steuerrecht; Prüfschema; Rulingantrag; EU-Mitgliedstaaten; Drittstaaten; Funktionsanalyse; Verrechnungspreisgrundsätze; Verrechnungspreisgestaltung; Informationsaustausch; Indizien; Missbrauchsverdacht; Bestechung; Geldwäsche; Treu-und-Glauben-Anfragen; Informationsverpflichtung; Auskunftsbescheid; unerwünschte Gestaltungen; Zwischenschaltung von Gesellschaften; funktionslose Gesellschaften; ohne wirtschaftlichen Zweck; ungewöhnlich hohe Provisionen; ungewöhnlich hohe Vergütungen; ungewöhnlich hohe Gewinnspannen; Treuhandkonstruktionen; Niedrigsteuerländer; Steueroasen; Strohmänner; unklare Eigentümerstruktur; Qualifikationskonflikte; Doppelbesteuerungsabkommen; BEPS-Initiative; OECD; BEPS Action 5: Countering Harmful Tax Practices More Effectively, Taking into Account Transparency and Substance; Base Erosion and Profit Shifting; Weiterleitung von Rulings an ausländische Behörden; Österreich;

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