Zusammenfassung: Die Autoren erläutern in ihrem in englischer Sprache verfassten Beitrag, welche Rechtswirkungen die tie-breaker-Regel für die Bestimmung des Ansässigkeitsstaats doppelt ansässiger Gesellschaften entfaltet und prüfen, inwieweit diese Regel ermöglichen könnte, dass der Sitzstaat als Ansässigkeitsstaat im Rahmen von Doppelbesteuerungsabkommen mit Drittstaaten qualifiziert wird.