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Absprachen im Strafprozess

WissenschaftReinhard Moos*)*)em. o. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Moos, Institut für Strafrechtswissenschaften der Universität Linz.RZ 2004, 56 Heft 3 v. 1.3.2004

I. Einleitung

Die Einladung zu diesem Referat bei der Tagung "Aufgaben und Management von Staatsanwaltschaften" am 15.10.2003 in Linz1)1)Veranstaltet von der OStA Oberösterreich und Salzburg durch LOStA Dr. Walter Pilgermair. Die Vortragsform wurde beibehalten. Der Text wurde überarbeitet und um Anregungen erweitert, die aus dem vom Verfasser am 9.12.2003 abgehaltenen Praktikerseminar an der Universität Linz über das Thema dieses Referats mit Impulsreferaten von Dr. Karl Makovsky, Vizepräs. des LG Linz, Dr. Ulrike Althuber, LStA Wels, und Dr. Wolfgang Moringer, Rechtsanwalt in Linz, hervorgingen. mit dem Schwerpunkt "Effektivitäts- und Effizienzpotentiale in der Organisation der Strafrechtspflege" knüpft an meinen Aufsatz über die Reform der Hauptverhandlung in der ÖJZ 2003 an,2)2)Moos, Die Reform der Hauptverhandlung, ÖJZ 2003, 321 ff, 369 ff. Für die vorliegende Darstellung darf auf weiterführende Fußnoten in diesem Aufsatz verwiesen werden. in dem ich mich auch mit dem Thema der sog. Absprachen befasst habe, und zwar unter der Überschrift "Entlastung der Hauptverhandlung durch andere Erledigungsformen".

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