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Zur konzernweiten Wirkung von Zustimmungsvorbehalten des Aufsichtsrates einer AG

Gesellschafts- und SteuerrechtRA Dr. Stephan Frotz/Dr. Clemens Spitznagel, LL.M.RWZ 2011/46RWZ 2011, 161 Heft 6 v. 24.6.2011

Eines der wichtigsten Kontrollinstrumente des Aufsichtsrates ist die Mitwirkung an der Geschäftsführung des Vorstands im Wege der zustimmungspflichtigen Geschäftsführungsmaßnahmen des § 95 Abs 5 AktG. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen diese Zustimmungsvorbehalte konzernweite Wirkung haben und sich damit (auch) auf Geschäftsführungsmaßnahmen von Beteiligungsgesellschaften erstrecken.

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