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Steuerliche Anerkennung einer Pensionszusage an den Gesellschafter und von "Entnahmen" des Gesellschafters

Gesellschafts- und SteuerrechtJudikatur SteuerrechtWerner WiesnerRWZ 2009/41RWZ 2009, 140 Heft 5 v. 28.5.2009

Die Abzugsfähigkeit der Pensionsrückstellung aufgrund der Zusage an den Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH ist nach Fremdvergleichsgrundsätzen zu beurteilen. Der ausdrücklich vereinbarte Ausschluss der Anrechnung der Sozialversicherungspension auf die Firmenpension kann zu einer Überversorgung führen. Dies kann auch für den Fall gelten, dass mangels eines Aktivbezuges ein fiktiver Arbeitslohn angenommen wird. Pensionszusagen nach Beendigung eines Dienstverhältnisses sind nicht fremdüblich.

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