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Kostenmanagement und Kontextfaktoren - Teil 3: Untersuchung in österreichischen Unternehmen (2)

RechnungswesenMag. (FH) Dr. Thomas Kirchberger, zjPM, Mag. (FH) Gloria PieberRWZ 2006/98RWZ 2006, 327 Heft 11 v. 24.11.2006

Der nachfolgende Beitrag stellt den Zusammenhang von Kostenmanagement und Kontextfaktoren in österreichischen Unternehmen der Nahrungsmittel-, Kunststoff- und Möbelindustrie dar. Die zentralen Ergebnisse, welche die Basis für diesen Beitrag bilden, wurden in RWZ 2006/89, 299 publiziert. Es wurden Hypothesen aus der Voruntersuchung (RWZ 2006/79, 263) und der Literatur darüber gebildet, welcher Zusammenhang zwischen den Rahmenbedingungen der Unternehmen (= interne Kontextfaktoren wie Organisationsstruktur, Wettbewerbsstrategie, Produkt- und Programmkomplexität, Fertigungstechnologie, Unternehmensgröße) und den dafür optimal geeigneten Kostenmanagementinstrumenten (Target Costing, Prozesskostenrechnung, Life Cycle Costing und Costbenchmarking) besteht. Nachfolgend werden diese mit den Ergebnissen der aktuellen empirischen Untersuchung (quantitative Online-Befragung) in den Branchen Nahrungsmittel-, Kunststoff- und Möbelindustrie verglichen und diskutiert.

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