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Obligatorische externe Rotation - ein gewagter Weg zur Sicherung der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers1)1) Der vorliegende Artikel stellt eine überarbeitete Fassung des unter dem Titel „Obligatorische externe Rotation des Abschlussprüfers - Felix Austria?“ in der Zeitschrift „Der Betrieb“ Heft 43 vom 25. 10. 2002 auf den Seiten 2229-2235 veröffentlichten Artikels dar.

Revision und KontrolleUniv.-Prof. Dr. Axel Haller, Mag. Susanne ReitbauerRWZ 2003/43RWZ 2003, 147 Heft 5 v. 20.5.2003

Mit der Einführung der externen Rotation für alle prüfungspflichtigen Kapitalgesellschaften in § 271 HGB wählte der Gesetzgeber eine international zwar bereits ausführlich diskutierte, aber immer wieder verworfene Methode zur Sicherstellung der Qualität der Jahresabschlussprüfung. Neben einer ausführlichen Darstellung und einem Vergleich der österreichischen Rotationsregelung mit Bestimmungen in Deutschland und der EU werden im Folgenden die im Zusammenhang mit der externen Rotation vielfach _angeführten Argumente vor österreichischem Hintergrund beleuchtet.

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