vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Die steuerliche Behandlung von Rechtsgeschäften zwischen Gruppenpartnern bei einer künftigen Gruppenbesteuerung

Gesellschafts- und SteuerrechtJohann StockingerRWZ 2003/87RWZ 2003, 321 Heft 11 v. 20.11.2003

Die Konzeption der Organschaftsregelung wurde in der Literatur schon häufig einer kritischen Überprüfung unterzogen, wobei auch die fehlende Zwischenergebniseliminierung immer wieder Anlass zur Kritik gab.1)1) Harms/Küting: Perspektiven der Konzernbesteuerung, in: BB 1982, (44) 44; Gassner: Organschaft und Konzernbesteuerung, SWK 1990, (A I 187) A I 189; Müller: Reform der Konzernbesteuerung in Österreich (1991) 12; Grotherr: Zur gegenwärtigen Bedeutung der Organschaft in der Konzernsteuerplanung, in: BB 1993, (1986) 1987. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Frage, ob im Rahmen einer Neukonzeption der Besteuerung von Unternehmensgruppen2)2)Zu diesem Thema wurde am 3. 7. 2003 an der Johannes Kepler Universität Linz unter dem Motto „Gruppenbesteuerung - Teil der Steuerreform 2005?!“ ein Symposium unter der wissenschaftlichen Leitung der Universitätsprofessoren Dr. Achatz, Dr. Quantschnigg und Dr. Tumpel veranstaltet.) eine Eliminierung der Ergebnisse aus Rechtsgeschäften zwischen Gruppenpartnern erfolgen sollte und welche Konsolidierungsmethoden hiebei am zielführendsten wären.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!