vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Auftragsbestand - Vermögensgegenstand oder Teil des Firmenwerts?

Buchhaltung und BilanzierungRomuald Bertl, Klaus HirschlerRWZ 1997, 167 Heft 6 v. 20.6.1997

Beispiel und Frage

Ein Vollkaufmann erwirbt ein Unternehmen um 1000. Mit dem Unternehmen werden auch bereits abgeschlossene Auftragsverhältnisse übertragen. Das offene Auftragsvolumen beträgt 100, der aus den Aufträgen zu erwartende Gewinn beträgt 10. Fraglich ist, ob und wenn ja in welcher Höhe der Auftragsbestand als Vermögensgegenstand bzw. Wirtschaftsgut aktiviert werden darf.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!