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Praxisbeispiel: Bilanzierung von Nullkuponanleihen nach UGB und IFRS

Fälle aus der PraxisWP/StB Mag. Bernhard Winter/StB Mag. (FH) Michael Kern, LL.M./StB Mariola Günther, MSc./StB Qian Qian Yang, MSc.RWP 2025/8RWP 2025, 39 Heft 2 v. 15.4.2025

Nullkuponanleihen (auch Zerobonds genannt) sind festverzinsliche Wertpapiere, die keine laufenden Zinszahlungen leisten. Stattdessen werden sie mit einem Abschlag ausgegeben und am Ende der Laufzeit zum Nennwert zurückgezahlt. Unternehmen und Staaten nutzen sie häufig als Finanzierungsinstrumente, während Investoren sie zur Absicherung künftiger Zahlungsverpflichtungen, etwa für Pensionsrückstellungen, einsetzen. Die bilanzielle Behandlung dieser Anleihen unterscheidet sich je nach Rechnungslegungsstandard. In diesem Beitrag erläutern wir die relevanten Vorschriften nach dem UGB und IFRS und veranschaulichen die Unterschiede anhand eines Praxisbeispiels.

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