In der letzten Ausgabe wurden die für die Erstellung der Steuerüberleitungsrechnung (Tax Reconciliation) wesentlichen Grundlagen dargestellt und anschließend die konkrete Berücksichtigung einzelner Einflussgrößen wie zB temporäre und permanente Differenzen, Steueraufwand aus Vorjahren, nicht ergebniswirksam entstandene latente Steuern oder Steuersatzänderungen auf latente Steuern in der Überleitungsrechnung gezeigt. Der zweite Teil des Beitrages erklärt nun ausführlich, welchen Einfluss Verlustvorträge, abweichende Steuersätze von und Beteiligungserträge aus Tochterunternehmen in der Praxis auf die Überleitungsrechnung haben. Abschließend wird Schritt für Schritt (mit Erläuterungen) dargestellt, wie das Fallbeispiel zu lösen ist.