Kurz nachdem Österreich die sogenannte Klage gegen die EU-Taxonomie beim EuG eingebracht hat,1 wurde diese in der internationalen Presse mit dem Kreuzzug eines einsamen Ritters verglichen.2 Im Folgenden wird nach einer vereinfachten Darstellung der EU-Taxonomie auf einige zentrale Aspekte der Klage gegen dieselbe eingegangen. Abschließend wird gezeigt, dass angesichts des Vorliegens engagierter Mitstreiter der im Titel angedeutete Vergleich Österreichs mit dem einsamen "Don Quijote"3 unpassend erscheint.