vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Mögliche Außenwirkung eines Zustimmungsvorbehalts bei der stillen Gesellschaft

WirtschaftsrechtRA Mag. Michael Marschall/Dr. Gabriel EbnerRdW 2020/628RdW 2020, 908 Heft 12 v. 18.12.2020

In der Praxis stößt man im Zuge einer Due Diligence-Prüfung nicht selten auf einen Gesellschaftsvertrag mit einem stillen Gesellschafter, der einen das beabsichtigte Rechtsgeschäft erfassenden Zustimmungsvorbehalt enthält. Dabei stellt sich die Frage, ob die Kenntnis des Zustimmungsvorbehalts infolge der Due Diligence-Prüfung zu einer Außenwirkung desselben führen kann.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte