Nur wenige Tage vor der Beschlussfassung des 1. Stabilitätsgesetzes 2012 im Nationalrat schrieb die "Presse" (17. 3. 2012): Spätestens mit dem Stabilitätsgesetz ("Sparpaket") sei der Landwirtschaftsminister "als eiserner Verteidiger der Bauernprivilegien punziert". Und weiter schreibt die "Presse": "Der Vizekanzler hätte sich mehr Weitblick von seinem Landwirtschaftsminister erwartet."2