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Übertragung einer Domain aus Marke und Landeskennung - Sittenwidriges Domain-Grabbing

WirtschaftsrechtJudikatur WettbewerbsrechtRdW 2006/218RdW 2006, 218 Heft 4 v. 18.4.2006

§ 1 UWG

Sittenwidriges Domain-Grabbing liegt vor, wenn der Verletzer bei Reservierung und Nutzung der Domain in Behinderungsabsicht gehandelt hat. Für den Nachweis des subjektiven Tatbestandselementes genügt es, dass der Kl einen Sachverhalt beweist, aus dem kein nachvollziehbares Eigeninteresse des Bekl am Erwerb der Domain erkennbar ist.

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