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Die personalistische Kapitalgesellschaft - ein Symposionsbericht

WirtschaftsrechtSusanne KalssRdW 1995, 54 Heft 2 v. 1.2.1995

Am 18. November 1994 wurde Herrn Prof. Marcus Lutter, Universität Bonn, von der Wirtschaftsuniversität Wien das Ehrendoktorat verliehen, um dessen Verdienste auf dem Gebiet des deutschen und europäischen Gesellschafts- und Unternehmensrechts, vor allem aber um seine Bemühungen zur Vertiefung des interdisziplinären Dialogs zwischen Wirtschafts- und Rechtswissenschaften zu würdigen. Aus diesem Anlaß fand am 19. November ein Symposion mit dem Titel „Die personalistische Kapitalgesellschaft“ statt, hat doch Lutter mit seiner gemeinsam mit Albach ua herausgegebenen Studie „Deregulierung des Aktienrechts: Das Dreistufenmodell“ entscheidende rechtspolitische Anstöße gegeben, welche in Deutschland vor kurzem zur Verabschiedung eines „Gesetzes für kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts“ (dBGBl I 1994, 1961 f) geführt haben.

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