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Die Bewertungsvorschriften des Rechnungslegungsgesetzes 1988*)*)Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Handelsgesetzbuch, das Aktiengesetz 1965, das Gesetz über Gesellschaften mit beschränkter Haftung, das Kreditwesengesetz 1979 und das Versicherungsaufsichtsgesetz geändert wird (Rechnungslegungsgesetz 1988; BMJ Zl 10.030 a/79-I 3/87; Fassung vom 20. 3. 1987 bzw 16. 4. 1987). Der hier wiedergegebene Beitrag ist die Kurzfassung eines Vertrages im Rahmen des Privatissimums „Rohentwurf Rechnungslegung und Bilanzsteuerrecht“ am Institut für Finanzrecht, Wirtschaftsuniversität Wien.

SteuerrechtUniv.-Ass. MMag. Dr. Andrea KarnerRdW 1987, 270 Heft 8 v. 1.8.1987

Im Anschluß an die Vereinheitlichung der Rechnungslegungsvorschriften im europäischen Raum soll auch in Österreich eine grundlegende Reform der handelsrechtlichen Bilanzierungsregeln nicht nur für Aktiengesellschaften, sondern für alle Kaufleute erfolgen. Im Bereich der Bewertungsvorschriften zeichnen sich im Vergleich zur geltenden Rechtslage wesentliche Änderungen ab, deren Auswirkungen auf die steuerliche Gewinnermittlung untersucht werden sollen.

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