Zusammenfassung: Köck befasst sich in ihrem Beitrag mit einer Entscheidung des UFS aus dem April 2010, in der sich der Senat mit der Frage zu befassen hatte, in welchem Ausmaß einem Steuerpflichtigen, der berufsbedingt einen zweiten Haushalt begründet hat, Aufwendungen für Familienheimfahrten steuerlich anzuerkennen sind. Was bedeutet diese Entscheidung für die Praxis?

