vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Zum Verbot der Doppelbestrafung bei der Bereithaltung und Übermittlung von Lohnunterlagen

BeiträgeGert WallischÖZW 2018, 127 Heft 3 v. 15.6.2018

Das österreichische Verfassungsrecht normiert das Verbot der doppelten Bestrafung, nachdem niemand wegen ein- und derselben Tat zweimal bestraft werden darf. Im Einzelfall ist zu klären, ob die anzuwendenden Strafnormen zueinander im Verhältnis echter Konkurrenz stehen und insofern eine mehrfache Bestrafung zulässig ist, oder ob diese Konkurrenz nur scheinbar besteht und eine doppelte Bestrafung wegen des gleichen Täterverhaltens unzulässig ist. Diese Frage soll anhand zweier Strafnormen des LSD-BG untersucht werden.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!