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Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

EditorialEduard PaulusÖZK 2021, 41 Heft 2 v. 15.4.2021

Zum Inhalt des vorliegenden Heftes:

Johannes Peter Gruber (Pelzmann Gall Rechtsanwälte) beschäftigt sich anlässlich zweier (relativ) rezenter Entscheidungen des Kartellgerichts erneut mit dem Thema „Parallele Anwendung von nationalem und europäischem Wettbewerbsrecht“, um (beinahe) „kassandra-ähnlich“ auf den in den Artikeln 101 und 102 AEUV festgeschriebenen und vom EuGH vor mehr als 50 Jahren bestätigten Vorrang des europäischen Wettbewerbsrechts hinzuweisen und die parallele Anwendung beider Rechtsordnungen rechtsdogmatisch als unmöglich zu verorten.

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