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Digitalisierung, Hangtown Fry und die 10. Novelle des deutschen GWB

AbhandlungenThomas Thiede , Gerhard Klumpe**Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt, Spieker & Jaeger Partnerschaftsgesellschaft mbB, Dortmund; Universitätslektor, Karl-Franzens-Universität Graz; Lehrbeauftragter, Ruhr Universität Bochum; Fellow des European Centre of Tort and Insurance Law (ECTIL) sowie des European Law Institute (ELI).****Dr. jur., Vorsitzender Richter am Landgericht Dortmund und dort Vorsitzender der für Kartellschadenersatz zuständigen Kammer im Bezirk des Oberlandesgerichts Hamm, Deutschland. Die Autoren danken Frau Tanja Elidrisi und Frau Anna Heinrich für umsichtige Hilfe bei der Erstellung des Manuskriptes.ÖZK 2019, 210 Heft 6 v. 15.12.2019

Der nachfolgend in Auszügen vorgestellte Referentenentwurf der deutschen 10. GWB-Novelle („GWB-Digitalisierungsgesetz“) befasst sich nicht nur mit der namensgebenden wettbewerbsrechtlichen Regulierung der Digitalwirtschaft. Neben der unmittelbar anlassgebenden Umsetzung der Richtlinie zur Stärkung der nationalen Wettbewerbsbehörden (ECN+) finden sich Änderungen in nahezu allen Bereichen des Kartellrechts.

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