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Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung aus strafrechtlicher Sicht (Teil 1)

AbhandlungenSeverin Glaser/Ursula Pirko*)*)Dr. Severin Glaser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Österreichisches und Europäisches Wirtschaftsstrafrecht der Wirtschaftsuniversität Wien. Mag. Ursula Pirko ist Mitarbeiterin der Bundeswettbewerbsbehörde. Der Beitrag gibt die persönlichen Auffassungen der Autorin wieder, die sich nicht notwendigerweise mit jenen der Bundeswettbewerbsbehörde decken müssen.ÖZK 2010, 20 Heft 1 v. 15.2.2010

Der vorliegende Artikel untersucht mögliche Überschneidungen zwischen dem kartellrechtlich untersagten Tatbestand des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung und Tatbeständen des Kriminalstrafrechts. Ergäbe sich ein gewisser systemimmanenter Überschneidungsbereich, der über bloße Zufallskonstellationen hinausgeht, wirft dies Fragen des materiellen und formellen Rechts auf, die anschließend anzusprechen sind. Berücksichtigt werden die österr und die dt Rechtslage sowie das Europarecht.

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