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Der Dualismus von Einkommen- und Körperschaftsteuer und das Trennungs- und Durchgriffsprinzip bei Personen- und Kapitalgesellschaften im Licht des Steuergegenstands und des Gleichheitssatzes

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Steuerrecht AktuellUniv.-Prof. iR Dr. Reinhold BeiserÖStZ 2024/640ÖStZ 2024, 699 Heft 24 v. 18.12.2024

Inhalt

1. Neue Erkenntnisse der Wissenschaft
2. Alte und neue Fragen
3. Das Markteinkommen als Steuergegenstand
4. Die Markteinkommenserzieler als Steuerschuldner
5. Das objektive Nettoprinzip
6. Das subjektive Nettoprinzip
7. Eine konsistente Einmalerfassung
8. Die Rechtsformneutralität und die Neutralität der Einkommensverwendung (einer Entnahme, Ausschüttung oder Speicherung/Reinvestition erzielten Markteinkommens)
9. Das Kalenderjahr als einheitliche Besteuerungsperiode
10. Eine einheitliche Ermittlung des Markteinkommens
11. Eine territorial begrenzte Markteinkommensteuer
12. Die zwischenstaatliche Verteilungsgerechtigkeit
13. Eine internationale Gleichbehandlung, Einmalerfassung und Wettbewerbsneutralität bei maximaler nationaler Ertragsteuerautonomie
14. Der Tarif - Gleichbehandlung, Verhältnismäßigkeit und subjektives Nettoprinzip
15. Die Folgerichtigkeit einer Markteinkommensteuer
16. Rechtsformneutralität, Wettbewerbsneutralität und Territorialität
17. Gleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit

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