Die Abwicklung der COVID-19-Förderungen sei von Beginn an für alle Beteiligten mit erheblichen Herausforderungen verbunden gewesen: Während berufsmäßige Parteienvertreter binnen kurzer Zeit zahllose Anträge unter stetig wechselnden rechtlichen Rahmenbedingungen zu stellen gehabt hätten, seien die Ergänzungsgutachten für die Finanzverwaltung eine enorme zusätzliche Belastung bei ohnedies knappen personellen Ressourcen gewesen. Das Thema sei unverändert aktuell. Der Beitrag gibt anhand ausgewählter Praxisfälle einen Überblick über häufige Konstellationen und Lösungsansätze unter Hinweis auf Fallstricke für die Beratungspraxis.