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Fundierung der Rechnungslegung durch ökonomische Theorien (Freidank, RWZ 2021/69, S. 367)

Artikelrundschau Dezember 2021 - Teil 2Gesellschafts- und Unternehmensrecht, nationale und internationale RechnungslegungMMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2022/100ÖStZ 2022, 110 Heft 4 v. 2.3.2022

Vor dem Hintergrund der mit den Reformen der Rechnungslegung verbundenen Transformationsdynamik der Europäischen Union, des Gesetzgebers, internationaler Standardsetter, der Berufsverbände und Aufsichtsbehörden falle es allen Beteiligten schwer, den Überblick zu behalten bzw sich auf neue Anforderungen einzustellen. Zum Verständnis, zur Beurteilung und theoretischen Fundierung der bestehenden Normierungen und der vielfältigen Novellierungen kann auf zentrale ökonomische Theorien zurückgegriffen werden, die im Beitrag in die drei Gruppen neoklassische Kapitalmarkttheorie, Unternehmenstheorien und klassische Bilanztheorien eingeteilt werden. Hierdurch werde es möglich, das theoretische Fundament der systemtragenden Prinzipien der Rechnungslegung sichtbar zu machen sowie zentrale Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Rechnungslegungskonzeptionen aufzuzeigen.

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