Um der COVID-19-Pandemie Einhalt zu gebieten, wurde insb auf die COVID-19-Impfung gesetzt. Neben den niedergelassenen Ärzten und der betrieblichen Impfmöglichkeit hätten öffentliche COVID-19-Impfstraßen besondere Bedeutung erlangt. Für die Durchführung der bislang kostenlosen COVID-19-Impfungen seien die Bundesländer zuständig. Die Autorin analysiert, welche umsatzsteuerlichen Auswirkungen sich daraus ergeben.