vorheriges Dokument
nächstes Dokument

VwGH zum ("aufgespaltenen") Konzernerwerb (Ehgartner, SWK 23-24/2020, S. 1156)

Artikelrundschau August 2020 - Teil 2Körperschaftsteuer, Umgründungssteuerrecht, Privatstiftungen, VereineMag. Franz Proksch/Dr. Erik TajalliÖStZ 2020/711ÖStZ 2020, 556 Heft 20 v. 21.10.2020

Nach den KStR liege bei einem Konzernerwerb, wenn der einheitliche wirtschaftliche Vorgang rechtlich derart aufgespalten wird, dass zunächst die inländischen Beteiligungen und erst danach die restlichen Konzerngesellschaften erworben werden, ein Erwerb von einer konzernzugehörigen Körperschaft vor. Dadurch wäre die Absetzung von Fremdkapitalzinsen bzw der Firmenwertabschreibung verwehrt. Das BFG habe dagegen die Absetzung von Fremdkapitalzinsen und Firmenwertabschreibung zugelassen. Nun habe sich der VwGH mit der Thematik befasst.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!