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Bilanzielle Auswirkungen von COVID-19 auf Leasingverhältnisse nach IFRS 16 (Buchberger/Hirschböck/Lafer, RWZ 2020/36, S. 200)

Artikelrundschau Juni 2020Gesellschafts- und Unternehmensrecht, nationale und internationale RechnungslegungDr. Erik Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2020/577ÖStZ 2020, 445 Heft 15 und 16 v. 24.8.2020

Aufgrund der derzeitigen Lage iZm COVID-19 seien aktuell viele Unternehmen damit konfrontiert, dass sie gemietete Räumlichkeiten aufgrund von staatlichen Maßnahmen nicht oder nur in eingeschränktem Zustand verwenden könnten. Darüber hinaus führen auch die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Unsicherheit über die Zukunft zu zusätzlichen Herausforderungen für Unternehmen. Im Lichte dieser Entwicklungen könne beobachtet werden, dass Vermieter in vielen Fällen ihren Mietern entgegenkommen und diesen Mietreduktionen bzw mietfreie Zeiten gewähren, in vielen Fällen seien diese Zugeständnisse als Ausgleich für das Entgegenkommen auch kombiniert mit sonstigen Vertragsanpassungen. Angesichts dieser Entwicklungen stellten sich zahlreiche Fragen, wie derartige Vereinbarungen beim Mieter und Vermieter abzubilden sowie damit zusammenhängende Auswirkungen auf die Bilanzierung von Leasingverhältnissen in IFRS-Konzernabschlüssen zu würdigen seien.

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