Die Autorin untersucht rechtsvergleichend die einkommensteuerliche Behandlung von Hilfsmitteln für Menschen mit Behinderung mit dem Ziel einer konsistenten Realisierung des Leistungsfähigkeitsprinzips in Form des subjektiven Nettoprinzips. Das Leistungsfähigkeitsprinzip in Form des objektiven und subjektiven Nettoprinzips erweise sich als Dreh- und Angelpunkt einer Berücksichtigung von Behinderungen und sonstigen außergewöhnlichen Belastungen.