In der Literatur seien Bedenken hinsichtlich der erstmaligen Ermittlung der Innenfinanzierung nach der pauschalen Methode vorgebracht worden, weil diese insb bei nicht durchgebuchten Großmutterzuschüssen zu keinen sachgerechten Ergebnissen führe. Die Autorinnen untersuchen die Auswirkungen von Großmutterzuschüssen auf die Einlagen- und Innenfinanzierungsstände von Körperschaften und zeigen, dass keine systematischen Gründe gegen die pauschale Ermittlung der Innenfinanzierung sprechen.