Die Autoren befassen sich mit dem theoretischen Konzept der "Size Premium" in der Unternehmensbewertung und dessen empirischer Belastbarkeit. Dazu erläutern sie die wesentlichen Erklärungshypothesen und be- bzw widerlegen diese mit Studien, woraus ein entsprechender Schluss für die Anwendbarkeit des Konzepts in einer Lege-artis-Bewertung gezogen werden könne.