vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Erkenntnisse iZm der Befristung der Hauptwohnsitzbefreiung und ihre Relevanz für Parteienvertreter (Patloch-Kofler/Petrikovics, NZ 2018/79, S 250)

Artikelrundschau Juli 2018 - Teil 2Einkommensteuer (allgemein)MMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2018/695ÖStZ 2018, 554 Heft 18 v. 3.10.2018

Die in der Praxis oft wesentliche Frage, wie viel Zeit zwischen der Aufgabe des Hauptwohnsitzes und der Veräußerung der Immobilie für die Inanspruchnahme der Hauptwohnsitzbefreiung liegen dürfe, sei gesetzlich nicht geregelt. Während die Finanzverwaltung von einer zwölfmonatigen Frist ausgehe, werde in der Judikatur auf eine Einzelfallbetrachtung abgestellt, die auch längere Fristen zulasse. Der Beitrag beleuchtet die unterschiedlichen Ansichten und zeigt auf, welche Intention der historische Gesetzgeber bei der Einführung dieser Regelung hatte.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!