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Die österreichische Mutter-Tochter-VO zwischen EU-Rechtswidrigkeit und möglicher nachträglicher Heilung (Staribacher/Müller, ÖStZ 2018/141, S. 88)

Artikelrundschau März 2018 - Teil 2Körperschaftsteuer, Umgründungssteuerrecht, Privatstiftungen, VereineMMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2018/418ÖStZ 2018, 299 Heft 10 v. 4.7.2018

Die primären Ziele der EU-MT-RL seien Zusammenschlüsse von Gesellschaften verschiedener Mitgliedstaaten zu erleichtern, das Funktionieren des Binnenmarktes zu gewährleisten und der Niederlassungs- und Kapitalfreiheit zum Durchbruch zu verhelfen. Die geltende MT-VO sei mit dem Grundsatz der Rechtssicherheit und der Verhältnismäßigkeit auch nach der abgeänderten EU-MT-RL nicht vereinbar. Diesbezüglich bestünde Handlungsbedarf.

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